Konfliktberatung
Konfliktberatung
Konflikte reflektieren, Hintergründe verstehen, konfliktlösende und konfliktverhindernde Vereinbarungen treffen
Ein Konflikt ist eine Kollision von unterschiedlichen Interessen verschiedener Personen bzw. Gruppen, was meist mit einer ausgeprägten Beteiligung des Gefühls geschieht. So beschreibt die Universität in Schmalkalden einen Konflikt.
Das klingt gar nicht so schlimm und genau das ist unser Konzept bei der Konfliktberatung. Konflikte zwischen verschiedenen Zielen und Werten, oder aufgrund von unterschiedlichen Wahrnehmungen und Rollen sind praktisch nicht vermeidbar. Konflikte müssen rechtzeitig in eine gemeinsame Klärung aller Beteiligten gebracht werden.
Für eine Konfliktklärung braucht es natürlich die Auseinandersetzungsbereitschaft aller am Konflikt Beteiligten.
Wir vom Wegedreieck haben viel Erfahrung darin, Konflikte mit Einzelpersonen, Teams oder auch Großgruppen (Vereine etc.) zu reflektieren und mit den Beteiligten konstruktive Konfliktlösungen zu erarbeiten, die umgesetzt werden.
Vorgehen in der Konfliktberatung
Vorbereitung der Beteiligten (Motivation, Wahrnehmungen, Ziele Lösungen)
Gemeinsam das Anliegen und das Ziel klären
Die 3-Schritte Strategie anwenden:
- Mitteilen der persönlichen (subkjektiven) Wahrnehmungen zum Konflikt (SACHE)
- Benennen der persönlichen Reaktionen und Folgen (GEFÜHLE)
- Eigene Anliegen zum Ausdruck bringen (BEDÜRFNISSE)
Vereinbarungen treffen
Auswertung und Evaluation
Wegedreieck Konfliktberatungsangebote
Grundsätzlich kann die Konfliktberatung mit Einzelpersonen oder Gruppen digital oder in Präsenz gebucht werden. Aufgrund der Komplexität empfiehlt sich aber eine Präsenzberatung.
Konfliktberatung mit Einzelpersonen (Zwei Parteien)
Konfliktberatung mit Teams oder Gruppen bis 10 Personen
Konfliktberatung mit Großgruppen (Konfliktklärungsprozess)
Kosten
Diese Kostenerhebung ist situationsabhängig und wird mit den Kunden beim Vorgespräch vereinbart.
Das sagen unsere Kunden über uns
In unserer Kirchengemeinde führten Konflikte zu Spannungen, zu Austritten und zum Rücktritt des größten Teils des Leitungsteams. Der dringende Wunsch von Gemeindemitgliedern nach externen Konfliktberatern wurde laut.
Wir beobachteten im Prozess, dass fachlich fundierte Sichtweisen von außen ein viel größeres Gewicht haben als komplementäre Sichtweisen innerhalb der Kirchengemeinde. Diese von außen eingebrachten Sichtweisen sind ein nicht zu unterschätzender Vorteil einer externen Beratung. Ergänzt wird diese Sachlage durch Einblicke in grundlegende psychologische Sachverhalte, die überall vorliegen, wo Menschen miteinander zu tun haben. An dieser Stelle konnten wir von der umfassender Kenntnis von Dorothee und Hans-Günter Simon im Zusammenhang mit psychologischen und menschlichen Verhaltensmustern und Eigenheiten profitieren.
Das Ehepaar Simon sah seinen Auftrag bei uns eher als Coaches, die die zu beratende Kirchengemeinde darin anleitet, ihre Problemlösungen selbst zu finden. Dieses Zurücktreten als Berater in die Rolle des Coaches war besonders wichtig beim Aufeinandertreffen und der Aussprache verschiedener Positionen.